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Bildschirm reinigen: So behältst du den Durchblick

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Bildschirm reinigen: So behältst du den Durchblick

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Ob Laptop, Desktop oder Fernseher: Wie hochauflösend ein Gerät auch ist, Flecken mindern das Vergnügen doch erheblich. Wenn du deinen Monitor sauber machen möchtest, haben wir hier einige Tipps.

Grundsätzliche Tipps

Bevor du deinen Bildschirm putzen kannst, erstmal ein paar grundsätzliche Dinge, die es zu beachten gilt. Zunächst der Ratschlag, dass die regelmäßige Reinigung dir einige Arbeit erspart. Wenn du damit beginnst, zumindest wöchentlich deinen Monitor zu reinigen, schonst du ihn langfristig und kannst auf intensive Reinigung verzichten. Daher hilft es, wenn du auch deinen Bildschirm bei deiner Putzroutine berücksichtigst. Beim Reinigen sollte dein Bildschirm außerdem ausgeschaltet sein, nicht am Strom hängen und im Vorfeld mindestens 30 Minuten abkühlen.

Regelmäßige Reinigung und leichte Verschmutzungen

Das Werkzeug deiner Wahl ist das gute alte Mikrofasertuch. Einmal wöchentlich kannst du mit dem trockenen Tuch vorsichtig über den Monitor wischen. Staub gehört damit der Vergangenheit an.

Bei Fingerabdrücken oder anderen leichten Verschmutzungen feuchtest du das Mikrofasertuch ganz leicht an. Dann wischst du von oben nach unten, um keine Schlieren zu erzeugen. Alternativ kannst du den Bildschirm mit Brillenputztüchern reinigen. Um auch in die Ecken zu gelangen, hilft ein trockener Pinsel oder ein Wattestäbchen.

Gröbere Verschmutzungen

Bei gröberen Verschmutzungen reicht zum Reinigen deines Bildschirms ein angefeuchtetes Tuch leider nicht mehr aus. Stattdessen greifst du am besten zu einem TFT-Reiniger. Diesen kannst du zum Beispiel in der Drogerie kaufen. Den Reiniger sprühst du dann auf das Mikrofasertuch und wischst vorsichtig über den Bildschirm. Niemals direkt auf die Bildfläche sprühen! Willst du die Ecken deines PC-Bildschirms reinigen und kommst mit dem Tuch nicht weiter, kannst du auch hier zu einem Pinsel greifen. Dieser sollte allerdings sehr weich sein, damit du keine Kratzer erzeugst.

Möchtest du dir das Geld sparen und deinen eigenen Reiniger herstellen, geht das auch ganz fix. Mische einfach destilliertes Wasser und reinen weißen Essig zu gleichen Teilen. Danach verfährst du genauso wie mit dem TFT-Reiniger: Sprühe die Mischung auf das Mikrofasertuch und wische vorsichtig über den Monitor.

No-Gos: Das solltest du beim Bildschirm-Putzen vermeiden

Die obigen Methoden führen zwar zum Erfolg, sind aber gerade bei hartnäckigen Verschmutzungen unter Umständen etwas mühselig. Bevor du allerdings über vermeintliche Alternativen nachdenkst, hier einige klare No-Gos:

  • Kratzen
    Auch hartnäckigen Schmutz solltest du beim Reinigen deines Bildschirms nicht abkratzen. Raue Lappen oder gar Fingernägel entfernen leider nicht nur den Dreck, sondern hinterlassen hässliche Kratzer auf dem Bildschirm.
  • Falsche Reinigungsmittel
    Aggressive Reiniger greifen den Bildschirm an und können die Schutzschicht zerstören. Daher solltest du nur auf milde Reiniger setzen, die ausdrücklich für Monitore geeignet sind. Auch Fensterreiniger oder Putzmittel auf Alkoholbasis eignen sich nicht.
  • Wasser
    Viel hilft in diesem Fall nicht viel. Gehe unbedingt sehr vorsichtig mit Wasser um. Das Wasser kann sonst in das Innere des Monitors gelangen und diesen zerstören. Sprüh auch niemals Flüssigkeit direkt auf den Monitor, sondern immer zunächst auf das Tuch.

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