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Gute Ergonomie am Arbeitsplatz schaffen

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Eine Frau sitzt an einem Schreibtisch und hält sich Rücken und Schulter wegen ihrer unangenehmen Haltung.

Mit einer guten ergonomischen Arbeitsplatzgestaltung, egal ob zu Hause oder im Büro, bleibst du gesund, gut gelaunt und motiviert. In diesem Artikel erklären wir dir die Vorteile von Ergonomie am Arbeitsplatz und wie du diese für dich umsetzen kannst. Ob angestellt oder mit Personalverantwortung, auf einer Fabrikanlage, im Büro oder im Homeoffice – das ist der richtige Artikel für dich! 

Warum ist Ergonomie am Arbeitsplatz wichtig?

Es gibt viele Vorteile von Ergonomie am Arbeitsplatz. Von geringerem Verletzungsrisiko bis zu höherer Leistungsfähigkeit – es gibt eine Menge guter Gründe für mehr Ergonomie am Arbeitsplatz:

  1. Gesündere Beschäftigte: Das Risiko von Verletzungen und Schmerzen ist bei einer ergonomischen Arbeitsplatzgestaltung geringer als bei weniger oder nicht ergonomischen Arbeitsplätzen. Beschäftigte mit weniger Muskel- und Gelenkschmerzen müssen außerdem weniger Krankheitstage in Anspruch nehmen. Eine bessere körperliche Verfassung kann auch helfen, Infektionen abzuwehren.
  2. Höhere Leistungsfähigkeit: Ohne Schmerzen und Unbehagen kannst du dich ganz auf deine Arbeit konzentrieren. Eine ergonomische Arbeitsplatzgestaltung hat nicht nur positiven Einfluss auf unsere physische, sondern auch auf unsere psychische Gesundheit.
  3. Höhere Produktivität und Arbeitsqualität: Mit einer guten Ergonomie am Arbeitsplatz wirst du schlichtweg produktiver arbeiten und bessere Arbeitsergebnisse erzielen können. Nur wenn es dir physisch und mental gut geht und du dich wohlfühlst, kannst du bei der Arbeit dein Bestes geben.

Wie kannst du nun ein Arbeitsumfeld gestalten, dass das Wohlbefinden der Beschäftigten steigert? Schauen wir uns einige Beispiele zur ergonomischen Arbeitsplatzgestaltung an.

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Ergonomie am Arbeitsplatz – Beispiele

Weiter unten haben wir dir ein paar einfache Tipps zusammengestellt, mit denen du für bessere Ergonomie an deinem Arbeitsplatz sorgen kannst. Sie eignen sich für die Arbeit im Büro, in einer Lagerhalle und natürlich für das Arbeiten von zu Hause.

  1. Bleibe in Bewegung. Wenn du an einem Schreibtisch oder an einem Fließband sitzt oder stehst, versuche deine Position regelmäßig zu ändern. So kannst du Zerrungen und unangenehme Steifheit vermeiden. Wenn du sitzt, stehe stündlich auf und bewege dich ein bisschen – wenn auch nur für ein paar Minuten. Bei einer stehenden Tätigkeit kannst du z. B. dein Gewicht vom einen auf den anderen Fuß verlagern.
  2. Achte auf deine Körperhaltung. Wenn du überwiegend stehst, verteile dein Körpergewicht gleichmäßig auf beide Füße. Ziehe die Schultern zurück und halte deinen Kopf in neutraler Position. Gleiches gilt für sitzende Tätigkeiten. Wir neigen oft dazu, uns über den Tisch zu unseren Bildschirmen zu beugen oder sinken förmlich in unseren Schreibtischstuhl. Wenn du unter Schmerzen im unteren Rücken oder steifen Schultern leidest, richte dich beim Sitzen auf.
  3. Stelle deinen Stuhl, Tisch, Bildschirm und deine Maus ein

    a. Dein Stuhl sollte eine Haltung mit geradem Rücken und natürlicher Wölbung unterstützen.

    b. Idealerweise sind deine Ellbogen, Knie und Füße beim Sitzen im rechten Winkel gebeugt und deine Arme liegen vor dir auf der Tisch- oder Arbeitsplatte. Im besten Fall sind sowohl Tisch als auch Stuhl verstellbar. Du kannst auch eine Fußstütze zur Hilfe nehmen, wenn du mit deinen Füßen nicht den Boden berührst.

    c. Der Bildschirm sollte so ausgerichtet sein, dass du etwas auf ihn herabschaust, um Verspannungen im Nacken vorzubeugen. Bei Bedarf kannst du außerdem die Bildschirmhelligkeit anpassen, um deine Augen zu schonen.

    d. Eine ergonomische Maus ermöglicht eine natürliche Haltung des Handgelenks und verringert so mögliche Schmerzen im Handgelenk. Achte auch beim Tippen mit der Tastatur auf eine natürliche und gerade Handgelenk- und Armhaltung.
  4. Halte alles in Reichweite. Halte Telefon, Mülleimer und andere wichtige Arbeitsgegenstände in der Nähe, damit du dich nicht verrenken musst, wenn du nach ihnen greifst.
  5. Hebe immer mit der Kraft aus den Beinen, nicht mit dem Rücken. Diesen Tipp solltest du dir auch für den Haushalt oder die Freizeit merken! Vermeide es, dich für das Heben von schweren Objekten zu bücken. Gehe stattdessen in die Knie und hebe mit der Kraft aus deinen Beinen. Sie sind stärker als der Rücken und können das Gewicht besser verarbeiten als dein unterer Rücken.
  6. Nimm dir Zeit für Pausen. Kleine Pausen über den Tag hinweg können dir helfen, entspannter zu bleiben und produktiver zu arbeiten.

Wir hoffen, wir konnten dir helfen, etwas bessere Ergonomie am Arbeitsplatz zu schaffen. Mehr Inspiration zur Organisation von Arbeit und Alltag erhältst du in der Frag Team Clean Community. Melde dich an, um als erstes von neuen Artikeln, Angeboten und Rabatten zu erfahren!

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